So einfach war Lernen noch nie [2020]
So einfach war Lernen noch nie
Die häufigsten Gründe für schlechte Noten sind schlechte Organisation und Zeitmanagement, unsaubere Mitschriften und unordentliche Schreibtische, auf denen du leicht die Übersicht verlierst. Neben diesen häufig aufgeführten Gründen gibt es allerdings noch weitere Ursachen, auf die wir hier im Folgenden eingehen werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Mangelnde Konzentration beim Lernen und Prüfungen
Möglichkeiten, um deine Konzentration zu steigern:
- Handy ausschalten: Klingt nach einer simplen Maßnahme, aber kann eine wirklich große Auswirkung haben. Signaltöne, Vibrationen oder auch nur das Blinken der kleinen LED können uns stark ablenken und aus dem Arbeitsfluss reißen.
- Arbeitsplatz in Ordnung halten: Ein sauberer Arbeitsplatz ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Arbeitstag. Auch wenn der bekannte Spruch „Ein Genie beherrscht das Chaos“ gern zitiert wird, ist allgemeinhin bekannt, dass weniger Denkkapazität von uns benötigt wird, wenn wir genau wissen, wo wir welches Arbeitsutensil finden können. Dadurch können wir uns dann auch vollkommen auf unsere eigentliche Arbeit konzentrieren.
2. Fehlende Motivation und Energie zum Lernen
3. Schreibblockaden, Stress und Prüfungsangst
Prüfungsangst: Definition und Gründe
Grundlegend für Prüfungsnagst ist die Angst vor sozialer Bewertung. Dahinter steckt weniger die Furcht zu Versagen, als vielmehr die Angst vor Gesichtsverlust und Spott. Der Statusverfall und die eventuell sogar folgende Arbeitslosigkeit erzeugen hohen Druck auf die Betroffenen. Wir versuchen alles, um uns nicht zu blamieren oder das Gefühl von Ablehnung verspüren zu müssen.
Zusammengefasst wird Prüfungsangst versursacht durch:
- Zu hohe Erwartungen an sich selbst
- Angst davor, das Gesicht zu verlieren
- Externer Druck
- Schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit
Was hilft gegen Prüfungsangst?
- Rechtzeitig beginnen: Prokrastination ist ein häufiges Problem für Lernende. Das Lernen wird so lange hinausgezögert, bis es eigentlich schon zu spät ist. Selbstdisziplin und ein gutes Zeitmanagement sind hier hilfreich.
- Lernstoff einteilen: Bevor der richtige Lernstress losgeht ist es sinnvoll, sich einen detaillierten Lernplan zu erstellen und den Lernstoff in kleinere Teileinheiten zu unterteilen. Jedes erfolgreich gelernte Teilgebiet ist ein Erfolgserlebnis und hilft dabei, motiviert weiterzulernen.
- Pausen machen: Auch unser Gehirn ist nicht endlos aufnahmefähig. Deshalb ist es sehr wichtig, Lernpausen einzulegen. Allerdings sollte man in den Lernpausen möglichst keine Videos schauen oder etwas neues Lesen. Denn sonst besteht die Gefahr, dass das eben Erlernte überschrieben wird. Es empfiehlt sich, nach etwa 90 Minuten eine Lernpause von ca. 15 Minuten einzulegen.
Mit diesem einfachen Trick besser lernen
Das Gehirn wird am einfachsten mithilfe von natürlichen Ergänzungsmitteln mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen versorgt. Missbrauchen Sie bitte keine synthetischen Stimulanzien oder Medikamente, ohne eine Verschreibung Ihres Arztes. Natürliche Booster haben dieselben Effekte, aber ohne Nebenwirkungen.
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Quellen
- Microsoft Canada"Attention span". Bezogen am 05.03.19 von https://de.scribd.com/document/265348695/Microsoft-Attention-Spans-Research-Report
- BR"40 Prozent aller Studienanfänger brechen ab". Bezogen am 05.03.19 von https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus/studienabbrecher-studienfrust-100.html