ADHS-Ernährung: der ultimative Ratgeber
Gina Robertson - 29. Januar 2024
[Lesezeit: 6 Minuten]
Wenn es um die Therapie der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung geht, wird die Ernährung oft übersehen. Ernährungsumstellungen können jedoch eine wichtige Rolle dabei spielen, die Konzentration aufrechtzuerhalten und die Symptomatik von ADHS zu reduzieren.
Dieser Artikel enthält umfassende Informationen, wie die Nahrungszufuhr ADHS beeinflusst und welche Nahrungsmittel man vermeiden sollte. Außerdem erklären wir, welche Lebensmittel am besten geeignet sind, sowie wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die Personen unterstützen können, die mit dieser Erkrankung zu kämpfen haben.
Du willst oder kannst deine Ernährung nicht umzustellen? Dabei haben wir ein Nahrungsergänzungsmittel gefunden, was bei der Linderung einiger Symptome helfen kann.
Inhalte
- Wie beeinflusst Ernährung ADHS?
- Welche Nährstoffe fehlen dem Körper bei ADHS?
- Welche Lebensmittel lösen ADHS aus?
- Warum kein Zucker bei ADHS?
- Was sollte man bei ADHS essen?
- Hilft die Oligoantigene Diät bei ADHS?
- Welche Vitamine lindern ADHS Symptome?
- Welche Nahrungsergänzungsmittel helfen bei ADHS?
Wie beeinflusst die Ernährung ADHS?
Der Zusammenhang zwischen Ernährung und ADHS wird immer mehr erkannt. Jüngste Forschungen haben ergeben, dass die ADHS Ernährung ein wichtiger Faktor für die Schwere der mit dieser Erkrankung verbundenen Symptome sein kann.
Eine kürzlich in den USA veröffentlichte Studie ergab, dass die Prävalenz von ADHS bei Kindern mit Mangelernährung mehr als doppelt so hoch war wie bei Kindern mit gesünderer Ernährung. Dies deutet darauf hin, dass es wahrscheinlich eine klare Verbindung zwischen Ernährung und ADHS Symptomatik gibt. Generell ist klar, dass unsere Nahrungsauswahl ein wichtiger Faktor für unsere psychische Gesundheit und unser Wohlbefinden ist.
Es ist bekannt, dass bestimmte Substanzen wie Zucker, Koffein, Lebensmittelzusatzstoffe und Konservierungsstoffe negative Auswirkungen auf das Denken und Handeln von Menschen mit ADHS haben können. Der Konsum von zu viel Zucker kann zu Energiespitzen führen, die zu Hyperaktivität führen können, während zu viel Koffein es den Betroffenen schwer machen kann, sich auf Aufgaben zu konzentrieren oder sie erfolgreich zu erledigen. Darüber hinaus können Zusatzstoffe wie künstliche Farbstoffe oder Aromen zu Unruhe und Reizbarkeit beitragen.
Welche Nährstoffe fehlen dem Körper bei ADHS?
Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Nahrungsbestandteile mit der Entwicklung von ADHS zusammenhängen könnten. Allerdings muss in diesen Bereichen noch mehr geforscht werden, um die richtigen Schlüsse ziehen zu können.
Was man jedoch sagen kann ist, dass Menschen mit ADHS öfters Mängel an mehreren wichtigen Nährstoffen wie Zink, Eisen, Magnesium, Omega-3-Fettsäuren und B-Vitaminen vorweisen. Weiter unten haben wir das nochmal genau aufgeführt, aber generell sind diese Vitamine wichtig für das Gehirn und das Nervensystem.
Eine ausgewogene Ernährung, die viel Obst und Gemüse enthält, ist der beste Weg, um einen angemessenen Gehalt an essentiellen Vitaminen und Mineralien sicherzustellen, die für die ordnungsgemäße Entwicklung und Funktion des Gehirns im Erwachsenenalter von entscheidender Bedeutung sind.
Welche Lebensmittel lösen ADHS aus?
Obwohl es kein einzelnes Lebensmittel oder Nahrungsergänzung gibt, dass ADHS auslöst, können sich einige Produkte trotzdem verstärkend auf die Symptomatik und negativ auf eventuelle Medikamente einwirken. Deshalb kann es für Betroffene hilfreich sein, dementsprechend eine Ernährungsumstellung auszuprobieren.
Es gibt mehrere Lebensmittel, die mit der Auslösung der ADHS-Symptome bei bestimmten Personen in Verbindung gebracht wurden. Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt und raffinierten Kohlenhydraten wie Kuchen und Kekse können einen Anstieg des Blutzuckers verursachen, der zu erhöhter Hyperaktivität führt. Auch koffeinhaltige Getränke wie Kaffee und Energydrinks können aufgrund ihrer stimulierenden Wirkung auf das Nervensystem die Symptome verschlimmern.
In einer Studie des Universitätsklinikums in Freiburg wurde testet, bei wie vielen Betroffenen eine negative Reaktion auf bestimmte Nahrungsmittel auftrat:
Farb-und Zusatzstoffe
79%
Kuh-milch
64%
Schokolade
59%
Trauben
50%
Weizen
49%
Zitrus-frucht
45%
Ei
39%
Bestimmte Chemikalien, die in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind, wie künstliche Süßstoffe, Konservierungsstoffe und Mononatriumglutamat (MSG), sind besonders dafür bekannt, dass sie bei einigen Personen mit ADHS Hyperaktivität verursachen. Ich kenne das von mir selbst, seitdem ich in Schottland lebe, muss ich bei einigen amerikanischen Süßigkeiten wie Skittles oder Doritos aufpassen, dass kein Allura red, oder Red 40 enthalten ist, sonst geht es mir ein paar Tage lang nicht so gut.
Darüber hinaus können zuckerhaltige Getränke und Snacks Konzentrationsprobleme aufgrund des schnellen Anstiegs und Absturzes des Blutzuckerspiegels verschlimmern. Eine nahrhafte Ernährung voller gesunder Proteine, Gemüse und Vollkornprodukte kann deshalb dazu beitragen, das Energieniveau den ganzen Tag über konstanter zu halten.
Warum kein Zucker bei ADHS?
Generell wird es immer beliebter, verarbeiteten Zucker aus der Ernährung zu streichen. Auch die Forschung deutet darauf hin, dass der Zuckerkonsum einige der häufigsten Symptome im Zusammenhang mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom verschlimmern kann.
Ein wichtiger Faktor bei der Bewertung von Ernährungsstrategien zur Behandlung dieser Störung ist das Verständnis, wie Zucker die Fähigkeiten des Gehirns beeinflusst.
Studien haben gezeigt, dass ein übermäßiger Konsum von einfachen Kohlenhydraten (wie raffiniertem Zucker) die Dopaminproduktion reduzieren kann, was es für Menschen mit ADHS schwieriger macht, über längere Zeit konzentriert zu bleiben. Darüber hinaus gibt es Hinweise, die einen Zusammenhang zwischen erhöhten Blutzuckerspiegeln und Hyperaktivität bei Betroffenen unterstützen.
Was sollte man bei ADHS essen?
Wir haben generell schon besprochen, dass eine gesunde Ernährung wichtig ist, damit man genügend Vitamine und Nährstoffe aufnehmen kann und an keinen Mangelerscheinungen leidet. Wie genau diese Ernährung aussieht und welche Nahrungsmittel man konsumieren sollte, da scheiden sich die Geister.
Ich zum Beispiel lebe schon seit gut fünf Jahren zu 95 % vegetarisch, was auch bei der Linderung meiner Symptomatik helfen soll. Allerdings schieße ich natürlich nicht sofort durch die Decke, wenn ich mir ab und zu mal ein Stück Fleisch gönne- die Menge machts. Einige Studien haben auch untersucht, ob die Oligoantigene Diät, eine Diät basierend auf dem Verzicht von so vielen Allergenen wie möglich, nicht auch hilfreich sein könnte. Weiter dazu gleich, hier erst einmal eine Liste an Nahrungsmitteln, die gesund und gut für unsere Situation sein sollen.
Obst
Birne, Banane, Pfirsich, Aprikose, Melone
Gemüse
Brokkoli, Spinat, Karotte, Kürbis, Tomaten, Zucchini, Kohl, Linsen, Lauch, Spargel, Salate, Blumenkohl
Beilagen
Kartoffeln, Reis, Hirse, Buchweizen, Kichererbsen
Fleisch
Lamm, Pute, Huhn
Fette und Öle
Hochwertige pflanzliche Streichfette, Sonnenblumen-, Raps-, Oliven- und Kokosöl
Zucker
Kokosblütenzucker, Apfel- und Birnendicksaft, Reissirup
Getränke
Mineralwasser, Kräuter- und Früchtetees, Reismilch, Kokoswasser
Natürlich ist das hier keine Liste, die zur sofortigen Besserung der Lebensqualität führen wird. Leider wird man da ganz viel selbst testen müssen. Zum Beispiel hat Gluten bei mir gar keinen Einfluss, ich verzichte aber auf Milchprodukte und meine, das hilft mir. Ich würde dir empfehlen, ein paar Wochen lang ein Ernährungstagebuch zu führen, damit man im Nachhinein sehen kann, woran es lag, wenn man eine Veränderung der Symptomatik bemerkt.
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Hilft die Oligoantigene Diät bei ADHS?
Die Oligoantigene Diät, auch bekannt als „wenige Nahrungsmittel-Diät“, hat in den letzten Jahren als natürliche Methode zur ergänzenden* Behandlung von ADHS an Bedeutung gewonnen. Diese Art der Ernährung beinhaltet die Beschränkung der Nahrungsaufnahme auf nur wenige Proteine, Kohlenhydrate sowie Obst und Gemüse. Bestimmte Lebensmittel werden aus der täglichen Aufnahme der Person entfernt. Lebensmittel wie Milchprodukte und Weizen sowie künstliche Farb- und Konservierungsstoffe werden bei der Oligoantigenen Diät typischerweise entfernt.
Die Idee hinter diesem restriktiven Ansatz ist, dass durch den Verzicht auf bestimmte Lebensmittel, insbesondere solche, die potenzielle Allergene sind oder Zusatz- und Konservierungsstoffe enthalten, die mit ADHS verbundenen Merkmale reduziert werden können.
Befürworter dieser Maßnahmen behaupten, dass sie zu einer verbesserten Konzentration, besseren Schlafgewohnheiten und einem insgesamt besseren Verhalten führen kann. Die Forschung zur Oligoantigen-Diät ist begrenzt; Eine Studie fand jedoch heraus, dass nach 12-wöchiger Befolgung der Diät eine Verbesserung der Aufmerksamkeitsspanne bei Betroffenen zu verzeichnen war.
Ob diese Diät wirklich zur deutlichen Besserung der Symptomatik führen wird, ist fragwürdig. Für mich wäre das definitiv nichts, ich bin ein totaler Foodie. Ich denke, einen allgemein gesunden Speiseplan zu haben und gesunde Nahrungsmittel zu essen wird auch zu positiven Verbesserungen führen.
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Welche Vitamine lindern ADHS Symptome?
Natürlich ist es für viele Betroffene aus den verschiedensten Gründen nicht möglich, eine komplette Ernährungsumstellung durchzuführen, auf Süßigkeiten zu verzichten und das Essens-Verhalten komplett umzukrempeln. Wenn du nach natürlichen Wegen suchst, um deine Symptome neben deiner regulären Therapie zu bewältigen, können Vitamine die Antwort sein.
Vitamine und Mineralstoffe können ein gesundes Nervensystem, Stimmungsstabilität und kognitive Leistungsfähigkeit unterstützen, die alle zur Bewältigung von ADHS erforderlich sind. Untersuchungen haben ergeben, dass bestimmte Vitamine besonders vorteilhaft sind, wenn es darum geht, ADHS-Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Impulsivität oder Hyperaktivität zu lindern:
B-Vitamine, vor allem B6
B-Vitamine sind wichtig für den Energiestoffwechsel und Signalaustausch im Nervensystem. Vitamin B6 ist eines der wichtigsten Vitamine für Menschen mit ADHS, da es hilft, Nahrung in Energie umzuwandeln, die vom Gehirn verwendet wird.
Magnesium, Eisen & Zink
Diese drei Vitamine sind essenziell für mehrere Abläufe des Nervensystems und haben nachweislich in Verbindung mit B6 eine Verbesserung der ADHS Symptomatik aufgezeigt.
Vitamin C
Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C kann auch dazu beitragen, die Funktion des Immunsystems zu unterstützen und die kognitive Funktion zu verbessern. Man sollte es allerdings erst eine Stunde nach ADHS Medikamenten konsumieren.
Vitamin D
Eine Studie von Sánchez-Mora et al. (2015) hat gezeigt, dass Menschen mit ADHS häufiger einen Vitamin-D-Mangel aufweisen als Menschen ohne ADHS. Eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D kann dazu beitragen, einige Symptome von ADHS zu lindern.
Omega-3-Fettsäuren
Fördern die Durchblutung, womit das Gewebe und die Organe besser mit Sauerstoff versorgt werden können. Sie sind außerdem verantwortlich für die Flexibilität und Durchlässigkeit der Gehirnzellmembranen und beeinflussen damit deren Kommunikationsgeschwindigkeit.
Welche Nahrungsergänzungsmittel helfen bei ADHS?
Viele Personen mit ADHS suchen Hilfe bei Medikamenten, um ihre Symptome zu lindern, aber Nahrungsergänzungsmittel können deren Effekte ergänzen. Sie sind Substanzen, die oral eingenommen werden und potenzielle gesundheitliche Vorteile für Betroffene bieten können.
HTP 5
HTP 5 ist eine Aminosäure, die als direkte Vorstufe von Serotonin effektiv zu Serotonin umgewandelt werden kann, welches zu Konzentration und Fokus verhelfen kann. Es enthält unter anderem auch Vitamin B6. Allerdings wirkt es nicht besonders stark und kann zu Übelkeit und Schlafstörungen führen.
Fischöl bzw. vegane Alternative
Wie schon oben besprochen, sind die Omega Fettsäuren sehr wichtig für eine gesunde Hirnfunktion. Wer keinen Fisch mag oder Vegetarisch lebt, kann auf pflanzliche Algenprodukte zurückgreifen. Leider ist der Erfolg in dieser Richtung bei jeder Person anders.
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Die Brainzyme® FOCUS™ Formeln enthalten Pflanzenextrakte (u.a. Matcha, Guarana, Cholin, Ginkgo Biloba) und bis zu 18 Vitamine, darunter B6, B12, Magnesium, Eisen, Zink sowie Vitamin D & C und Mineralstoffe, die eine Synergie erzeugen, die optimal bei meinen Problemen mit Konzentration, Energie und Fokus helfen.
Dieses Ergänzungsmittel bietet eine natürliche Ergänzung, die sowohl den Vorschriften der Regulierungsbehörde für Arzneimittel als auch der EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit entsprechen.
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Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ernährung bei ADHS eine nicht zu unterschätzende Auswirkung hat. Obwohl es keine einzelne Diät gibt, die für alle funktioniert, kann es von Vorteil sein, sich auf nährstoffreiche Vollwertkost zu konzentrieren und verarbeitete Lebensmittel zu vermeiden.
Das Ausprobieren der Oligoantigenen Diät könnte einen guten Einfluss auf die Symptomatik haben, obwohl dieser Speiseplan für viele zu nerven- und zeitaufwendig sein wird. Nahrungszusätze wie Vitamine können eine gute Ergänzung zur regulären ADHS Behandlung sein, als beste Kombination bietet sich Brainzyme® FOCUS™, welches alle Pflanzenextrakte zu einem abgestimmten Wirkstoff vereint.
Gina Robertson
Gina Robertson
Gina ist eine freiberufliche Lebensberaterin. Nachdem bei ihr als Erwachsene ADHS diagnostiziert wurde, spezialisierte sie sich darauf, anderen Menschen mit ADHS zu helfen, ihre Symptome bestmöglich zu bewältigen. Gina nimmt täglich Brainzyme® FOCUS™ ein und schwört, dass es ihr hilft, konzentriert und produktiv zu bleiben. Mit ihrer Erfahrung als ADHS-Lebensberaterin trägt sie auch zu den Brainzyme® -Blogs bei.
Durch die Liebe zu den Highlands hat es die Österreicherin nach Edinburgh verschlagen. Am Wochenende ist sie bei jeder Wind- und Wetterlage auf Wanderwegen oder beim Besteigen von Munros (schottischer Berg über 915 m) zu finden.
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Einzelnachweise
Sánchez-Mora, C., López-Villalobos, J. A., Forns, J., Calderón, C., Bosch, R., Sánchez-Salvador, L. R., ... & Ramos-Quiroga, J. A. (2015). Vitamin D levels in ADHD children and healthy controls. Journal of Atypical Disorders, 3(1), 1-7.
Newswise, Ohio State University, Nutritional Neuroscience, Journal of the American Academy of Child and Adolescent Psychiatry, Nutrients
https://www.heikehahn.com/gute-ernaehrung-bei-adhs
https://www.diagnostisches-centrum.de/ads-und-adhs/1835-der-einfluss-von-mikronaehrstoffen-bei-adhs.html
https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/07_kliniken/psy_psykuj/pdf/ADHD_oligoantigenen_Di%C3%A4t_Info_2014-11-27g.pdf
https://www.healthline.com/nutrition/elimination-diet#TOC_TITLE_HDR_7
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/psychische-erkrankungen/adhs-uebersicht/adhs
https://ak-omega-3.de/omega-3-fettsaeuren/welche-wirkung-haben-omega-3-fettsaeuren/
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ernaehrung-bei-ADHS-Besserung-durch-oligoantigene-Diaet-,adhs158.html#:~:text=Gesund%20essen%20bei%20ADHS&text=Wer%20keinen%20Fisch%20essen%20darf,in%20Massen%20entz%C3%BCndungsf%C3%B6rdend%20wirken%20kann